„Killer-Anwältin“ Renate Senn verhöhnt die Opfer (Blick)

Die Anwaltskanzlei „Küng Metzler Senn“ in Baden ist eine reine Frauenkanzlei und setzt sich sehr stark für die Anliegen der Frau und der Familie ein. Jetzt ist es so, dass die Rechtsanwältin Renate Senn die Pflichtverteidigerin des Massenmörders Thomas N. ist. Und da fängt das Problem schon an. Statt den Täter zuverteidigen, verteidigte lic. jur. Senn die Tat, meinte der bekannte Strafrechtsanwalt Valentin Landmann. Blick ging noch weiter und schrieb, dass Renate Senn die Opfer verhöhnte und ihnen eine Mitschuld an ihrem Tod gab. Selbst der sexuelle Missbrauch an einem Buben redete die Anwältin Senn schön und sagte, dass diese „nur“ 20 Minuten dauerte und nicht übermässig brutal war!!!

So redet nur eine weltfremde Anwältin. Ihre Mandant kriegte trotzdem die Höchststrafe plus Verwahrung. Renate Senn hinterlässt aber einen schlechten Nachgeschmack. Wer möchte zu einer Anwaltskanzlei gehen, die eine Kindervergewaltigung schönredet. Ein Opfer erlitt fünf Messerstiche in den Hals. Renate Senn argumentierte vor Gericht, dass der Täter Thomas N. nicht mehr Gewalt anwendet als unbedingt nötig. Er war selber schuld, da er sich aus den Fesseln löste und auf den Täter zuging. Was hätte er da anderes machen sollen, als diesen regelrecht zu schächten (O-Ton Gericht), meinte die Anwältin Renate Senn.

Blick meint dazu: „Killer-Anwältin Renate Senn verhöhnt Opfer“